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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
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Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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142
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische.
Veda, s. Weda
Vedanta, s. Weda
Weda
Götter und Göttinnen.
Agni
Brahma
Brihaspati
Ganesa
Indra
Kama
Kartikêja
Krischna
Mahadewa, s. Siwa
Mitra, s. Mithra
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Meyers →
Schlüssel →
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Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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: Allgemeines. Aegyptische S. 138, deutsche, griechische S. 139, indische S. 141, iranische, keltische, litauische nordische, römische Mythologie S. 142, semitische Kulte, slawische Mythologie, westasiatische Kulte S. 143.
Allgemeines.
Mythologie
Mythus, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ecussonbis Edda |
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der ältern Zeit sind ebenso unhaltbar wie die neuesten von Vigfusson, der das Wort zu einem keltischen stempeln will, und von Gislason, nach dem es "Poetik" bedeuten würde.
Die ältere E. enthält Lieder, welche Stoffe der germanischen Götter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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bekannten Sänger der Gallier und andrer keltischer Völker, namentlich der Britannier, Kymren (Walliser), Iren und Gälen, die, wie die Skopen der Angelsachsen und die Skalden der Skandinavier, die Thaten der Götter und Helden beim Kultus und bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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mangelt ("Ich hab' im Leben G. gehabt, Doch glücklich bin ich nie gewesen!" Dingelstedt). Beides macht, daß das G. zwar Neid erregt (auch "bei den Göttern!"), aber nicht neidenswert ist (bei den Weisen!), indem es als G. im objektiven Sinn von dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Ratifizierenbis Rationalismus |
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590
Ratifizieren - Rationalismus.
rum (Augsburg) die bedeutendsten. Bojodurum (Passau-Innstadt) bewahrte den Namen der keltischen Bojer; ebenso führen Radasbona (Regensburg, lat. Regina Castra), Sorviodurum (Straubing), Campodunum (Kempten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
Englische Litteratur (Ästhetik, Kritik, Litteraturgeschichte) |
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, das Leben der Eingebornen und Anglo-Indier in Krieg und Frieden vorführt.
Aus Irland bringt uns Fräul. Tighe Hopkins in »The Nogents of Carriconna« ein liebenswürdiges Bild des keltischen Lebens, voll Anmut, Phantasterei und Humor. Aber bitterer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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der romanisierten Stämme (Goten, Franken, Normannen, Angelsachsen) auf altkeltischem Boden keltischen Charakter an. An die Stelle des Kampfes mit Drachen und bösen Göttern tritt der mit den Ungläubigen, den Arabern in Gallien und Spanien, den Sarazenen im Morgenland
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0395,
Etrurien |
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beträchtlich unterschied und weder mit ihnen noch mit dem Griechischen oder mit dem Keltischen oder Germanischen bis jetzt ein Zusammenhang nachgewiesen worden ist; auch die neuerdings von Sophus Bugge verfochtene Ansicht, das Etruskische sei mit dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0323,
Jupiter (Planet) |
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geweiht war. Hier brachten ihm Konsuln bei ihrem Amtsantritt Opfer und bei ihrem Auszug in den Krieg feierliche Gelübde dar; hierher ging der Triumph des im Festschmuck des Gottes daherfahrenden Siegers, der vor dem aus weißen Stieren bestehenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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. Ein griechisches Werk über die Natur der Götter (Vened. 1505), welches im Sinn der stoischen Naturphilosophie die Götter des Volkskultus allegorisch deutet (hrsg. von Osann, Götting. 1844), soll ihn zum Verfasser haben. Vgl. Martini, Disputatio de
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Wanderzellenbis Wanfried |
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Hochländern Asiens einheimischen Arier nach Europa gelangt. Daß bisweilen auch Rückwanderungen stattgefunden haben, beweist der Zug, welcher die keltischen Gallier nach der Balkanhalbinsel und Kleinasien führte.
Wanderzellen, s. v. w. farblose
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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um die Mitte des 1. Jahrh. n. Chr. in Rom. Er schrieb ein griech. Werk über das Wesen der Götter, worin er die der stoischen Schule eigentümliche allegorische Ausdeutung der volkstümlichen Mythologie im physik. und moralischen Sinne niederlegte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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einen Durchmesser
von etwa 2^ und ist nur mit starken Fernrohren in
einzelne Sterne aufzulösen. Eine Abbildung davon
findet sich auf Tafel: Nebelflecke.
Hercules, röm. Gott, in dessen Kulte sich von
den Griechen entlehnte und einheimische Elemente
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
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und damals dem keltischen Gott Lixon geweiht (daher der Name Luchon). Strabon erwähnt sie als "Onesische Thermen" (am Fluß One). Römische Substruktionen, Piscinen, Votivaltäre etc. sind aufgefunden worden. Als Ort und Kirche wird Luchon zum erstenmal 987
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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auf unsre Tage in China und Japan im Gebrauch geblieben ist; als Gruben- oder Füllungsschmelz (Émail champlevé), welches sich an spätrömischen und keltischen Schmucksachen findet, am Rheine, namentlich in Köln, nachweislich schon im 11. Jahrh
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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dem Titel: "Gallettiana" von einem frühern Schüler (Parthey) gesammelt und herausgegeben worden (Berl. 1867).
Galli (lat.), die verschnittenen Priester der ursprünglich in Kleinasien verehrten Mutter der Götter (magna Mater Deum), welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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860
Gallien (Kulturzustand).
türlich jedesmal ihre eigentümlichen Spuren zurückließen. Über die Besitznahme durch die aus den Alpen kommenden Rätier s. Etrurien. Die keltische Ansiedelung ging so vor sich, daß die ersten Ankömmlinge das Land
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
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Hintergrund der Sage vgl. Osterwald, I., ein keltischer Frühlingsgott (Halle 1853).
Iwonicz (spr. -nitsch), Dorf in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Krosno, hat eine alte Kirche, Mineralquellen (jod- und bromhaltige Solquellen, Eisen- und Schwefelquellen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kyknosbis Kymrische Sprachen |
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im Innern des Ätna oder der ebenfalls vulkanischen Liparischen Inseln dem Zeus Blitze und Donnerkeile und den Göttern und Heroen Waffen schmiedeten. Eine weitere Ausbildung der Sage findet man in der Erwähnung der K., die nach Strabon aus Lykien kamen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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Spuren derselben. Wolf erklärt die N. für deutsch, W. Müller und auch Simrock halten sie mehr für keltisch.
Nehar dinûr (chald.), nach der auf das Buch Daniel gegründeten alten Vorstellung der Feuerstrom, welcher unter dem Thron Gottes strömen soll
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Normännische Inselnbis Norrbotten |
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(Vergangenheit), Verdandi (Gegenwart) und Skuld (Zukunft), dargestellt, die in und an dem heiligen Brunnen der Urdh, der ältesten der N., unter dem Baum Yggdrasill in Asgard weilen und die Schicksale der Menschen sowie der Götter bestimmen. N. heißen dann auch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tretrechtbis Treviranus |
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, worauf im November ein neuer Bund: "Die Treue mit Gott für König und Vaterland", ins Leben trat, der sich aber bald wieder auflöste. Vgl. Kunze, Der T. (Berl. 1849). Auch in Kurhessen bestand 1850-53 ein T.
Treuchtlingen, Flecken im bayr
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Straßen (Mittelalter und Neuzeit) |
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mit Leuken bei (1 Leuca = 1500 röm. Schritt, 2 Leuken = 1 Wegstunde = 4440 m). Den Göttern der Doppelwege, Dreiwege und Kreuzwege wurden Altäre errichtet. Daß die römische Verwaltung auch im Zehntlande für die Unterhaltung der S. Sorge trug, beweist
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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der Menschheit durch einen fischgestalteten Gott (Wischnu) eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit keltischen und slawischen Sagen, die einen Wintergott auftreten lassen, der die Erde aus der von einem Sommergott erzeugten Flut rettet.
Vergleicht man
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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eine jüngere Phase des alten Illyrischen.
Die Behandlung der alten indogerman. Medialaspiraten, denen im Albanesischen unaspirierte Medien gegenüberstehen
(g, d, b für gh, dh, bh), verbindet es mit dem Slawolettischen, Germanischen und Keltischen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Belodonbis Belt |
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(1891) 10 420 E., Baumwollspinnerei, Nagelschmieden, Strumpffabrikation, Töpferei und in der Nähe zahlreiche Kohlengruben.
Belsazar, nach den Keilinschriften Bel-schar-usur (d. i. [Der Gott] Bel schütze den König), nach der gleichen Quelle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Estrunbis Etampes (Arrondissement und Stadt) |
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nachdem im Frühling 1894
eine Einigung über das Budget zu stande gekommen war, legte er Aug. 1894 sein Amt nieder.
(S. auch Dänemark, Bd. 4, S. 772b fg. )
Esus , Hesus , Äsus ,
keltischer Gott, der durch Menschenopfer geehrt wurde
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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, welche die Vlämen Belgiens als Schriftsprache zur Geltung zu bringen suchen; 3) die englische, die auch bei den keltisch sprechenden Bewohnern von Irland, Wales und Schottland die herrschende und in neuerer Zeit durch ihre Übertragung nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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). Gleichwohl glaubt Freiherr von Sacken (Das Gräberfeld von H.) den Anfang desselben noch um einige Jahrhunderte herausrücken und es ziemlich bis in die röm. Zeit ausdehnen zu müssen. Die Bevölkerung war sicher eine keltische, deren Vorliebe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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der
Romanischen Sprachen (s. d.), gelten muß. (S. Italische Völker und Sprachen .)
6) Die Keltischen Sprachen (s. d.).
7) Die Germanischen Sprachen (s. d.).
8) Der baltisch-slawische Zweig, zerfallend in a. Baltisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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der Götter, namentlich des Zeus und der Hera. Sie fährt dahin wie Schneegestöber und Schloßen im Sturm des Boreas, trägt goldene oder rotschimmernde Flügel und eilt von einem Ende der Welt zum andern, selbst in die Unterwelt und die Tiefe des Meers. Bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
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Hesiod beigelegten Gedicht von Apollon gegen K. ausgesendet
war, weil dieser den Prozessionen zum Heiligtum des Gottes auflauerte. Wie es scheint, ist K. (d. h. Schwan) ursprünglich ein Symbol der stürmischen Meeresflut.
Kyle (spr. keil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Albinovanusbis Albit |
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ist keltisch (altirisch Albu, Genetiv Alban), seine Deutung unsicher. Im Mittelalter wurde A. oft gleichbedeutend mit Britannia gebraucht; jetzt nur noch in der poet. Sprache.
Albĭon, Heerführer der Sachsen in den Kriegen gegen Karl d. Gr. Er unterwarf sich
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